AGENDA-Positionen zur Traumaversorgung im Bundestag aufgegriffen

AGENDA setzt sich im Rahmen der derzeit laufenden Beratungen zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) gemeinsam mit der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) für eine Verbesserung der therapeutischen Versorgung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen ein. Wir fordern, die Psychotherapierichtlinie im Hinblick auf eine langfristige Versorgung zu erweitern.

Der SPD-Abgeordnete Dirk Heidenblut griff die Thematik der Versorgung von komplexen Traumafolgestörungen heute auf (https://www.instagram.com/dirk_heidenblut ). Auch aus den Reihen der GRÜNEN und der CSU erreichten uns positive Rückmeldungen.
Weitere Schritte, die zu einer verbesserten Versorgung beitragen sollen, sind in Planung.

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