Entwurf Versorgungslücken komplexer Traumafolgestörungen

Versorgungslücken komplexer Traumafolgestörungen

Menschen, die unter den Folgen früher Traumatisierungen leiden, haben oftmals einen höheren Versorgungsbedarf. Das derzeitige Gesundheitssystem sieht jedoch eine Obergrenze psychotherapeutischer Leistungen vor, mit der Folge, dass Betroffenen trotz bestehender Notwendigkeit weitere Therapie verwehrt wird. Eine fehlende Behandlung geht i.d.R. mit einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes und damit verbundener weiterer Kosten für das Gesundheitssystem einher. Die langfristige Versorgung von Traumaopfern ist in unserem Gesundheitssystem unzureichend abgebildet und wird derzeit nicht bedarfsgerecht erfasst.

Genau dieses Thema und dazugehörige Lücken in der Versorgung greift die Veranstaltung am 17. Juni 2021 auf. Wir möchten aufzeigen, welche Veränderungen unserer Ansicht nach notwendig wären und möchten dies mit Experten, Betroffenen und politisch Verantwortlichen kritisch konstruktiv diskutieren.

Programm 17. Juni 2021

10.00 Uhr – 10.05 Uhr
Begrüßung/ Vorstellung AGENDA
12.45 Uhr – 13:45 Uhr
Langfristigen Bedarfen gerecht werden! Forderungen für eine bessere Versorgung
10.05 Uhr – 10.30 Uhr
Vorstellung Positionspapier AGENDA bedarfsgerechte Versorgung
10.30 Uhr – 11.30 Uhr
Podiumsdiskussion zum Positionspapier
„Langfristigen Bedarfen gerecht werden“
Politische Perspektiven auf die derzeitige Versorgung komplexer Traumafolgestörungen
12.45 Uhr – 13:45 Uhr
Zum Status quo: Wo hakt es in der Versorgung?
11.30 Uhr – 11.45 Uhr
Was brauchen Patienten aus Sicht der Patientenvertretung?
11.45 Uhr – 12.00 Uhr
Die Gefahren der digitalen Welt.
Welche Hilfen benötigen Betroffene?
12.00 Uhr – 12.40 Uhr
Eine kritische Perspektive auf den Fond für sexuellen Missbrauch und das Opferentschädigungsrecht
12.40 Uhr – 13.15 Uhr
Pause
12.45 Uhr – 13:45 Uhr
Psychotraumatologie komplexer Traumafolgestörungen
13.15 Uhr – 13.45 Uhr

Komplexe Traumafolgestörungen: Informationen zu den Erkrankungsbildern

13.45 Uhr – 14.15 Uhr

Was bedeutet es, unter einer komplexen Traumafolgestörung zu leiden: Auswirkungen auf körperliche, psychische, soziale und berufliche Ebene. Was kann dies für die gesamte Lebensspanne bedeuten?

14.15 Uhr – 14.45 Uhr
Einblick in das Themengebiet organisierter und ritueller Gewalt
14.45 Uhr – 15.15 Uhr

Womit haben Betroffene ritueller und organisierter Gewalt in Ihrem Leben zu kämpfen und welche neuen Herausforderungen stellen sich hier für die Praxis?

15.15 Uhr – 15.30 Uhr
Pause
15.30 Uhr – 16.30 Uhr
Interaktiver Talk (Fragestellungen von Betroffenen möglich)
16.30 Uhr – 16.20 Uhr
Verabschiedung

Referenten

Dirk Heidenblut
Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)

Kirsten Kappert – Gonther
Mitglied des Bundestages (Bündnis 90 die Grünen)

Prof. Dr. med. Ingo Schäfer
Universitätsklinikum Hamburg – Eppendorf, Leiter Traumaambulanz

Priv. – Doz. Dr. Wolfgang Wöller
Ehemaliger Ärztlicher Direktor und Leitender Abteilungsarzt der Abteilung mit Schwerpunkt Traumafolgeerkrankungen und Essstörungen der Rhein- Klinik Bad Honnef

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Dr. med. Brigitte Bosse
Ärztliche Psychotherapeutin, niedergelassen, Leiterin des Trauma Institut Mainz

Dipl.-Psych. Martina Hahn
Niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) mit dem Arbeitsschwerpunkt Behandlung komplexer Traumafolgestörungen; Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT); Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT); Lehrtherapeutin; Dozentin; Supervisorin; Selbsterfahrungsleiterin

Susanne Nick
Diplom Psychologin, stellvertretende Leitung der Spezialambulanz für Traumafolgestörungen, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf (UKE)

Julia von Weiler
Dipl. Psychologin / Vorsitzende Innocence in Danger e.V.

Frau Kerstin Claus
Betroffenenbeirat des UBSKM

Dr. Martin Danner
Bundesgeschäftsführer der BAG Selbsthilfe und Patientenvertretung

Dr. med. Christian Maier
Arzt, Neurologe, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie,
Facharzt für Psychosom. Medizin & Psychotherapie

Download Präsentationen

Im Folgenden finden Sie die auf der Veranstaltung gezeigten Präsentationen zum Download:

 

Prof. Heinz Past

President der DGPPN

Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus

Videos

Grußwort Dr. phil. Dipl.-Psych. Karsten Böhm

Liebe Teilnehmer:innen,

ich freue mich, dass die Agenda für bedarfsgerechte Versorgung diese Veranstaltung zum Thema „Versorgungslücken bei komplexen Traumafolgestörungen“ durchführt und möchte Sie herzlich dazu begrüßen. Sie alle tragen mit Ihrer Teilnahme dazu bei, dem Thema Aufmerksamkeit zu geben und unser gemeinsames Anliegen in der Öffentlichkeit zu unterstützen.

Eine gute Versorgung von Traumafolgestörungen ist auch deshalb so wichtig, weil eine mangelnde oder ganz ausbleibende Behandlung oft zu weiteren gesundheitlichen Problemen führt, die nicht nur die Betroffenen (und oft auch ihr Umfeld) belasten, sondern auch neuen Behandlungsbedarf und entsprechende Kosten verursachen können.

EMDR hat sich als sehr effiziente Behandlungsmethode gezeigt, was auch den Patient:innen zu Gute kommt. Dennoch gibt es auch in diesem Bereich Lücken zu schließen – so wäre z.B. eine Erweiterung der Zulassung als Kassenleistung z.B. bei Kindern und Jugendlichen wünschenswert.

Ich wünsche Ihnen eine anregende Diskussion!

Mit freundlichen kollegialen Grüßen

Dr. phil. Dipl.-Psych. Karsten Böhm
1. Vorsitzender EMDRIA Deutschland e.V.
EMDR Trainer und Supervisor

Grußwort Prof. Dr. Barbara Kavemann

Diese Tagung greift ein Thema auf, das manchmal angesichts der wichtigen Aktuellen Meldungen über den Umgang der Kirchen mit Betroffenen von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend oder über die Aufdeckung großer Täternetzwerke im Internet eher im Hintergrund bleibt. Gesellschaftliche Überlegungen sind verhältnismäßig schnell bei Fragen des akuten Kinderschutzes und der Prävention und jeder Schritt in diese Richtung ist unverzichtbar. Die Aufgabe sexualisierte Gewalt zu bekämpfen ist groß und komplex. Angesichts begrenzter Ressourcen, die dafür eingesetzt werden, stehen mehrere Themenschwerpunkte und auch mehrere Gruppen von Betroffenen ungewollt in Konkurrenz zueinander. Die Gruppe derer, die Sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend erlebt haben, die inzwischen erwachsen und teilweise alt geworden sind, ohne angemessener Unterstützung zu bekommen und deren Alltag heute noch durch die Folgen dieser Gewalt und die Folgen der Folgen beeinträchtigt ist, die nicht selbstbewusst in der Öffentlichkeit auftreten, gerät leicht aus dem Blick.

Als Mitglied der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs und als Soziologin, die mehrere qualitative Studien mit Betroffenen durchgeführt hat, habe ich mit meinen Forschungsteams immer wieder mit diesen Personen gesprochen. Wir haben viel über unversorgten Bedarf an Unterstützung und Therapie gelernt.

In dem Forschungsprojekt, das die Briefe und Emails, die 2010 bis 2011 an die erste Unabhängige Beauftragte für sexuellen Kindesmissbrauch geschickt wurden, ausgewertet hat und dessen Ergebnisse in Kürze veröffentlicht werden, konnten die Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Erlebten in ihrer Widersprüchlichkeit rekonstruiert werden. Die „Leistung zu leben“ nennen wir den Vorgang, der als „ständiger Kampf“ beschreiben wird, das aufrechtzuerhalten, was als normales Leben gilt. Enorm viel Energie muss dafür aufgewendet werden, die für andere Dinge im Leben dann fehlt. Unterstützung wird in der Regel als schwer zugänglich, zu kurz bemessen und oft nicht für den individuellen Bedarf passend beschrieben. Die Bewältigungsverläufe bildeten eine Pendelbewegung: ein Herausarbeiten aus dem, was oft als „Sumpf“ oder „schwarzes Loch“ bezeichnet wurde, hin zu dem Ziel eines Lebens, das nicht mehr von der Gewalt beeinträchtigt ist. Dann aber traten Ereignisse ein, die zu Rückschlägen führten und erneut musste die Anstrengung des Herausarbeitens unternommen werden. Dazwischen konnten längere Phasen der Stabilität liegen, die aber immer gefährdet war. Es konnte unvorhersehbar und unerwartet dazu kommen, dass erneut Unterstützung benötigt wurde.

In 2020 führte die Aufarbeitungskommission eine Befragung unter Betroffenen durch, wie sie die Pandemie und die Einschränkungen des Infektionsschutzes erleben. Ein interessantes und bedrückendes Ergebnis war, dass viele antworteten, für sie habe sich nicht viel verändert, ihr Leben sei schon immer wegen der Traumafolgen von „social distancing“ bestimmt. Besorgniserregend war, dass nicht wenige Betroffene, die seit langen Jahren dachten, ihre Gewaltgeschichte hinter sich gelassen zu haben, unerwartet in eine Krise stürzten und in dieser Zeit keinen Zugang zu therapeutischer Unterstützung fanden (Unabhängige Kommission 2021; Trauma & Gewalt 3/2021).

In einer Interviewstudie fragten wir nach den Erwartungen Betroffener an die Gesellschaft (Kavemann et al. 2019). Ratlos, erschöpft bis verzweifelt beschrieben viele Interviewpartnerinnen und Interviewpartner, dass Therapiefinanzierung viel zu früh beendet wurde, dass Therapeutinnen und Therapeuten die Therapie abbrachen, wenn das Thema sexueller Missbrauch ausgesprochen wurde, dass die bürokratischen Anforderungen erneut eine Therapie, vielleicht sogar eine spezifische Traumatherapie zu erlangen, nicht zu bewältigen waren. „Vom Gefühl her – ich muss um jede Therapiestunde um jede Sache kämpfen, kämpfen, kämpfen, kämpfen, kämpfen, kämpfen.“ Kurz gesagt: dass ihr Unterstützungsbedarf nicht ernst genommen und anerkannt wurde. Sie beschrieben sich von der Gesellschaft an den Rand gedrängt, ihren Wunsch nach Teilhabe konnten sie nicht realisieren, den Leistungsanforderungen konnten sie nicht immer gerecht werden und fühlten sich „ausgemustert“. Als wir danach fragten, ob Gerechtigkeit nach dieser Kindheitserfahrung herstellbar sei, hörten wir fast durchgehend ein klares Nein, denn „dieses Unrecht kann man nicht rückgängig machen“. Es wurde aber eine Vielzahl von Vorschlägen für etwas gerechtere Verhältnisse gemacht. Dabei stand eine bedarfsgerechte Unterstützung im Mittelpunkt. Würde die Gesellschaft die Gewalt in Kindheit und Jugend nicht nur als Leid, sondern auch als Unrecht anerkennen, könnten Betroffene sich – wenn sie das wünschen – leichter von Zuschreibungen zu Opferklischees distanzieren. Sie würden nicht als Bittstellerinnen und Bittsteller, sondern als Anspruchsberechtigte auftreten können; die aus der Kindheit ins Heute reichende Scham könnte überwunden werden. Bedarfsgerechte Unterstützung bedeutet in Kürze: der Staat hat versagt, die Kinder zu schützen, wie es sein Auftrag gewesen wäre. Jetzt steht er ein für die Folgen und bezahlt, was gebraucht wird, um Gesundung zu fördern, Menschenwürde nicht weiter zu untergraben und Teilhabe zu ermöglichen.

Der sogenannte Missbrauchsskandal 2010 hat breite öffentliche Diskussion ermöglicht und dazu geführt, dass Betroffene sich in Interessensgruppen organisiert haben. Damit nehmen sie zum ersten Mal Einfluss auf Medien und Politik. Die damalige Kampagne „Sprechen hilft“ hat viele ermutigt und Energien freigesetzt. Mit dem Betroffenenrat des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs haben sie eine Vertretung. Aber aus heutiger Perspektive wird zum Teil auch beklagt, dass die Betroffenen zwar das Schweigen gebrochen und gesprochen haben, dass eine angemessene gesellschaftliche Antwort jedoch ausgeblieben ist (Mletzko 2021). Wenn wir wirklich Interesse an etwas gerechteren Verhältnissen haben, müssen wir daraufhin arbeiten, dass diese Antwort kommt. Betroffene erwarten von Politik und Zivilgesellschaft, dass ihnen die Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, die sie für die Bewältigung brauchen – allem voran geeignete, zugängliche und ausreichend finanzierte (Trauma-)Therapie.

Literatur:
Kavemann, Barbara; Nagel, Bianca; Doll Daniel; Helfferich, Cornelia (2019) Erwartungen Betroffener sexuellen Kindesmissbrauchs an gesellschaftliche Aufarbeitung. Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch (Hg) Berlin, https://barbara-kavemann.de/wp-content/uploads/2020/09/2019_Studie_Kavemann_Erwartungen-an-Aufarbeitung.pdf

Kavemann, Barbara (2021) Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Lebenssituation von Betroffenen von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend: Ergebnisse einer Befragung der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs: Trauma & Gewalt Jahrgang 15, Heft 03, August 2021.

Mletzko, Max (2021) Zerplatzte Sprechblasen. Zehn Jahre Aufarbeitung aus Erzählendenperspektive. Noderstedt, Books on Demand.

Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs (2020) Wie erleben Betroffene von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend die Corona-Pandemie? Erste Ergebnisse der Online-Befragung, Berlin. https://www.aufarbeitungskommission.de/mediathek/wie-erleben-betroffene-die-coronapandemie/

Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs (2021). Belastungen und Entlastungen von Betroffenen sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend in der Corona-Pandemie. Zweite Auswertung einer Online-Befragung, Berlin. Verfügbar unter:

Belastungen und Entlastungen von Betroffenen sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend in der Corona-Pandemie

Prof. Dr. Barbara Kavemann
www.barbara-kavemann.de

Grußwort Michaela Huber

Wer als Kind gequält wurde, ob durch seelische, körperliche oder sexualisierte Gewalt, leidet oft lebenslang darunter. Wer verlangt, dass diese Kinder, die späteren Erwachsenen, nach wenigen Therapiestunden „geheilt“ sein sollen, hat nichts von den langfristigen Folgen und dem ebenfalls notwendigen langen Genesungsweg verstanden.

Im neuen ICD-11 werden die Diagnosen „Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung“ sowie „Partielle Dissoziative Identitätsstörung“ zum ersten Mal eingeführt, und sie treffen auf viele Menschen zu, die früh und Langzeit-traumatisiert wurden. Studien zu diesen neu aufgenommenen Diagnosen zeigen, dass sehr häufig schwere Bindungsstörungen, Schmerzsyndrome, Selbstschädigungen und Schwierigkeiten der Impulsregulation sowie gravierende Identitätsprobleme damit einhergehen. PsychotherapeutInnen, die solche Problematiken behandeln, benötigen eine lange und spezialisierte Ausbildung und kontinuierliche Supervision, da die Behandlungen langwierig, komplex und schwierig sind. Gleichzeitig ist eine solche traumaorientierte Psychotherapie nachweislich erfolgreich, so dass die Betroffenen sehr häufig dauerhaft außerhalb spezialisierter (sozial-)psychiatrischer oder psychosomatischer Kliniken ein eigenständiges Leben führen können. Gute Behandlung früher Traumafolgesstörungen ersparen der Gemeinschaft der Versicherten und den Steuerzahlern sehr viele Kosten; daher machen die Therapiekosten, auch bei langfristigen Psychotherapien, nur einen Bruchteil der sonst notwendigen gesellschaftlichen Kosten aus. Unter dem Stichwort „Niemanden zurück lassen“ ist ein solches Vorgehen zudem gesellschaftspolitisch relevant und wird von uns, der Bundesarbeitsgemeinschaft für bedarfsgerechte Nothilfe BAGbN selbstverständlich begrüßt. Die notwendige, auch langfristige therapeutische Arbeit, die letztlich auch gerechtfertigt ist, wenn zwar keine Fortschritte mehr zu erwarten sind, jedoch eine (Wieder-)Verschlechterung abgewendet werden soll, ist ohnehin stets starken Einschränkungen unterworfen. Sie noch weiter einzuschränken, ist die völlig falsche Richtung und muss unbedingt im Sinne der Betroffenen abgewehrt werden.

Herzliche Grüße!
Michaela Huber
Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, Ausbilderin in Traumabehandlung
Rosenblathstr. 4, 34121 Kassel
www.michaela-huber.com, info@michaela-huber.com

Weitere Funktionen von Michaela Huber, unabhängig von ihrer Praxistätigkeit:
Deutsche Gesellschaft für Trauma und Dissoziation, DGTD e.V. Past President (www.dgtd.de)

Bundesarbeitsgemeinschaft für bedarfsgerechte Nothilfe i.Gr., 1. Vorsitzende (www.bagbn.de)